Prof. Dr.-Ing. habil. Arnim Nethe

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Dr. Arnim Nethe

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Forschung

Magnetische Flüssigkeiten - Ferrofluide

Inhalt

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Prolog

Imke Allendorf (ImAll): Das Ferrofluidbild, Acryl auf Karton, 50*70
Imke Allendorf
"Das Ferrofluidbild"
Acryl auf Karton, 50*70 cm
Bereits seit etwa 150 Jahren ist bekannt, dass man durch geschicktes Hinzufügen von Eisenteilchen Wasser magnetische Eigenschaften geben kann, aufgrund der Gravitation setzte sich aber dabei das Eisen nach kurzer Zeit ab. Um das zu verhindern, verringerte man die Teilchengröße, was aber ein unwiderrufliches Verklumpen der Teilchen zur Folge hatte. Erst 1965 konnte auch dieses Problem durch spezielle Zusammensetzung des Fluids beseitigt werden. Damit begann der Siegeszug der magnetischen Flüssigkeiten.

Gerade die Vereinigung der Fähigkeit von Flüssigkeiten, jede denkbare Form anzunehmen, mit den magnetischen Eigenschaften der zugesetzten Kleinstteilchen lassen eine Vielzahl von Anwendungen erahnen. Die folgenden Darlegungen über magnetische Flüssigkeiten sollen einen kurzen Einblick in die Möglichkeiten dieses interessanten Werkstoffes geben, der als Ferrofluid oder Magnetofluid bekannt ist.

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